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Projekt: „Berufswunsch: glücklich sein“

Als ich 5 Jahre alt war, erzählte mir meine Mutter, dass glücklich sein der wahre Schlüssel zu einem erfüllten Leben ist. Mit 6 wurde ich schließlich in der Schule gefragt, was ich denn werden möchte, wenn ich mal groß bin. Ich antwortete „glücklich“. Meine Lehrerin meinte, ich hätte die Frage falsch verstanden. Ich wusste aber, sie hatte das Leben falsch verstanden.

John Lennon

Unter diesem Motto entstand die Idee, zu diesem bisher einmaligen Pilotprojekt, das Religion und Ethik bündelt

und eine gemeinsame Erfahrung für die gesamte Klasse ermöglicht.: Lisa Schwarz von der Ethikfachschaft und Rolf Maier von der Religionsfachschaft entwickelten die Projekttage rund ums glücklich sein. Rund 40 Schüler*innen aus der Berufsschule Einzelhandelskaufleute im ersten Lehrjahr treffen sich dafür Zwei Berufschultage um ihre personalen und kommunikativen Kompetenzen in Bezug auf ihre beruflichen Fähigkeiten zu stärken: „Wenn man im Beruf mit einem unverschämten Kunden zu tun hat, muss man auch ganz schön einstecken können“ meint eine Schülerin. Im ersten Projekttag ging es darum, was Glück für einen selbst bedeutet. Im zweiten Tag waren innere Antreiber als Glückshindernis, Glück im Beruf, aber auch Glück durch fairen Konsum und gute Kommunikation wichtige Inhalte. Mit erlebnispädagogischen Methoden, gemeinsamen Mittagessen und thematischen Einheiten wurde so mit viel guter Laune die Klassengemeinschaft gefördert und den Blick für Nachhaltigkeit, positive Psychologie und positive Kommunikation geweitet.

 

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